6. Törchen 2017
Da es heute so kalt ist und Schnee hat, jedenfalls bei der Herrin, lässt die Lady Gnade walten und erlaubt es euch, dem Sklavenvorschlag zu folgen und heute den ganzen Tag Strumpfhosen zu tragen. Also, geht in Nylons arbeiten, einkaufen, zum Sport, duschen und ins Bett, egal was ihr tut, tragt dabei die Strumpfhose.
Sehr geehrte gnädige Herrin,
AntwortenLöschenhaben Sie an dieser Stelle vielen herzlichen Dank für Ihr unermüdliches Streben und Wirken, uns, all Ihren realen und virtuellen Sklaven, mit sehr viel Energie, Kreativität, Engagement, Nachsicht, Geduld, Fingerspitzengefühl, Güte als auch Humor einen so positiven Einfluss angedeihen zu lassen.
Sie pflegen einen Führungsstil, der den Sklaven an die pflichtbewusste und wortgetreue Ausführung der gestellten Aufgaben erinnert, ohne ihn bei der Aufgabenerfüllung in seiner Fantasie und Kreativität streng zu reglementieren. Das beeindruckt gewiss nicht nur mich, wie unschwer aus den vielen Kommentaren ersichtlich ist. Diese sind oft auch Ansporn für mehr Einsicht in die Eigenverantwortlichkeit bei der Umsetzung des Auftrages im Sinne der Herrin.
Nachdem ich die Aufgabe aus dem 4. Törchen nicht Ihren Vorgaben entsprechend mit 4 Zahnbürsten bis zum Abspritzen erfüllen konnte und auch die gestrige Überraschung des 5. Törchens mangels entsprechender Courage, weder bei einem ersten Versuch im Drogerie-Markt noch bei einem 2. Versuch in der Apotheke, weil ich diese doch so einfache Frage nach „Kondomen extra klein für mich“ im entscheidenden Moment nicht über die Lippen brachte, war ich heute Morgen sehr froh, aus dem 6. Törchen wieder ein Erfolgserlebnis vor Augen zu haben.
Schon nach einem ersten Blick aus dem Fenster war ich mehr als nur erfreut und dankbar, eine wärmende Strumpfhose tragen zu dürfen. Kein Schnee in nördlichen Gefilden, doch trotz der für den Monat Dezember recht milden Temperaturen war der frische und bisweilen böige Wind recht ungemütlich. Statt der morgendlichen Dusche gönnte ich mir erst am späten Nachmittag ein die Strumpfhose schonendes Vollbad mit Haarshampoo als Badezusatz, welches überaus wohltuend war und zu „sündigen“ Gedanken an die gnädige Herrin verführte. Nach sorgfältiger Trocknung der Strumpfhose galt es noch einige Besorgungen zu erledigen. Hierbei durfte ich, wie schon tagsüber, sowohl das leise Knistern und Rascheln unter meiner Hose als auch das den Körper und die Seele verwöhnende wärmende Gefühl des Tragens erneut sehr bewusst genießen.
Haben Sie vielen Dank für die heutige Überraschung Ihres Adventkalenders, sehr geehrte gnädige Herrin, bleiben Sie bitte wohlauf und gesund, verleben Sie einen schönen und ebenso erholsamen Abend.
Mit besten Wünschen und freundlich devoten Grüßen
Sisyphus (noch immer und auch später im Bett dank Ihrer Gnade wärmend bestrumpft)
Geehrte Lady K.
AntwortenLöschenIch stand am Morgen auf ging zum Pc und lies in an und auf Ihre Seite um das Heuteige Türchen zu öffnen. Und las das ich Strumpfhosen an legen muss das machte ich schnell weil ich zur Arbeit muss, dann sagte mein Chef ich müsste privat Arbeit machen und das in einer sehr warmer Wohnung und ich mit Strumpfhosen .......
Kamm nach der Arbeit heim ging mit der Strumpfhose Duschen und schaute noch TV und jetzt gehe ich ins Bett mit dem fast nackten Körper Schlaffen .....
Freue mich auf morgen was kommt Törchen 7
Devoten Gruss Sklave R.
Sehr verehrte Herrin
AntwortenLöschenDa ich meine gestern versäumte Aufgabe heute unbedingt nachholen wollte, warteten gleich zwei Aufträge auf mich. Ich nahm mir vor, diese pflichtbewusst und zur vollen Zufriedenheit der Herrin auszuführen.
Heute hatte ich den ganzen Tag Besprechungen bei einem Lieferanten unserer Software. Dieser Umstand erzeugte ein zusätzlich kribbeliges Gefühl beim Gedanken, dabei die ganze Zeit ein kleines Geheimnis unter der Hose zu tragen. Mit diesen Aussichten auf einen interessanten Tag zog ich am Morgen die Netzstrumpfhose an.
Nach der Anreise mit dem öffentlichen Verkehrsmittel war ich auf dem Fussweg zum Lieferanten froh um die wärmende Strumpfhose, da der Wind doch ein ziemlich starkes Kältegefühl vermittelte. Bei den Besprechungen, der gemeinsamen Mittagspause und dem Rundgang in den Büros durfte ich das spezielle Traggefühl der Netzstrumpfhose auf meinen Beinen bewusst geniessen. Und da tauchte einige Male der Gedanke auf, wie meine Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner wohl reagiert hätten, wenn sie von meinem kleinen Geheimnis unter der Hose gewusst hätten.
Auf dem Heimweg machte ich dann einen Abstecher in die Stadt, um den gestern verpassten Auftrag mit dem Kondom heute nachzuholen, den ich unter dem 5. Törchen beschrieben habe. Dank der Strumpfhose war diese Aufgabe noch von einem zusätzlichen Reiz.
Am Abend nach dem Essen und einigen Lektüren ging es dann mit der Strumpfhose unter die Dusche. Ich war überrascht, wie schnell sie dann trocknete. Es zeigte sich, dass dies ein ziemlich effiziente Art des Waschens sein könnte... Nun geht es ins Bett, wo ich mit dem geilen Traggefühl einer Netzstrumpfhose und in Gedanken an meine verehrte Herrin und dem Wunsch, sie bald wieder real zu erleben, einschlafen werde.
Meiner Gebieterin gebührt ein herzlicher Dank für die tolle Aufgabe und die Gnade, dem Sklaven in dieser kalten Zeit eine zusätzlich wärmende Strumpfhose zuzugestehen.
Liebe und devote Grüsse
Ihr Sklave Minima
Dieser nylonfuss ist göttlich
LöschenHallo verehrte gnädigste Herrin,
AntwortenLöschenich danke Euch, dass mein Vorschlag für eine Aufgabe bei Euch Anklang gefunden hat, es ist eine große Ehre für mich.
Darum war ich auch besonders froh und stolz gestern morgen nach dem Aufstehen in eine Nylonstrumpfhose zu steigen und das schöne Gefühl der Strumpfhose den ganzen Tag über zu genießen. Es war sehr angenehm die wärmende Strumpfhose zu tragen und auch ein interessantes Gefühl nach der Arbeit damit zu duschen. Wie in Eurer Aufgabenstellung beschrieben trug ich die Strumpfhose auch am Abend, die ganze Nacht hindurch und bis heute morgen.
Vielen herzlichen Dank für diese großzügige angenehme Aufgabe! Einen wunderschönen Tag wünsche ich Euch noch.
Liebe und devote Grüsse
Sklave Zen