17. Törchen 2017

Was euch am 3. Advent erwartet, ahnt ihr ja bestimmt schon. 3 Teelichter sind's diesmal und wenn sie vollkommen geschmolzen sind, ziehst du dich nackt aus, dein Sklavenhalsband an und leerst  dir das Wachs über deine Pobacken.

Kommentare

  1. Guten Abend verehrte Herrin,

    Es war wirklich keine große Überraschung von dieser Aufgabe am 3. Advent zu lesen und so zündete ich auch 3 Teelichter an und wartete, bis alle geschmolzen waren. Dann zog ich mich nackt aus, legte mein Halsband an und stellte die Teelichter auf dem Boden, neben den Kleiderschrank mit Spiegel. Ich ging auf alle Viere und nahm das erste Teelicht zur Hand, langsam übergoss ich meine Rechte Pobacke mit dem geschmolzenen Wachs, der prompt über meine Haut nach unten lief. Mit dem Zweiten begann ich ebenfalls auf der rechten Pobacke und führte das herausfließende Wachs zur Linken. Das 3. und letzte Teelicht wurde dann gänzlich über die linke Pobacke verteilt.
    Das ich mich nach erkalten des Wachses im Spiegel beobachtete, war mein Hintern schön verziert, wobei ich absolut überzeugt bin, dass Ihr mit Wachs schönere Kunst bewerkstelligen würdet.
    Es war mir wiedereinmal eine Freude eine Eurer Aufgaben zu erledigen und ich danke Euch herzlichst dafür!

    Einen schönen Abend wünsche ich Euch noch und für morgen einen tollen Start in die neue Woche.

    Liebe und devote Grüsse

    Sklave Zen

    PS: für den 4. Advent habe ich schon eine Ahnung, welche Aufgabe dann ansteht und bin schon gespannt ob ich richtig liege

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  2. Sehr geehrte gnädige Herrin,

    die Aufgabe des heutigen 17. Törchens zum 3. Advent war für mich hinsichtlich der Platzierung des flüssigen Wachses eine kleine und doch willkommene Überraschung.

    Als das Wachs der 3. Teelichte sich verflüssigt hatte, zog ich mich zügig nackt aus und legte mich mit Sklavenhalsband bäuchlings auf den Fußboden.
    Etwas umständlich leerte ich das erste Teelicht gut platziert über der linken, das zweite Teelicht dann über der rechten Pobacke, von der es zielstrebig in die Pospalte rann und sich dort verteilte. Das dritte Teelicht konnte ich dann etwas langsamer gießend gleichmäßig auf der rechten Pobacke verteilen.

    Ich blieb noch ein, zwei Minuten still liegen und ließ meine Gedanken in Demut zur Herrin schweifen. Wenig später betrachtete ich das auf Geheiß der Herrin auf meinem Po entstandene kleine Kunstwerk naiver Wachsgießerei mit einem dankbaren Lächeln ob der Herrin kreativer Ideen.

    Der gnädigen Herrin besten Wünschen für eine angenehme Nachtruhe und einen heiteren Start in die neue Woche

    Mit freundlich devoten Grüßen
    Sisyphus

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  3. Sehr verehrte Herrin

    Siehe die dritte Kerze brennt... freut euch ihr Sklaven, freuet euch sehr...

    Als die drei Teelichter sich vollständig verflüssigt hatten, zog ich mich nackt aus und das Sklavenhalsband an. Dann legte ich mich flach auf den Boden. Zuerst entleerte ich das erste Teelicht über die rechte Pobacke, dann das zweite über die linke Pobacke. Ich wartete mit dem dritten Teelicht und genoss die angenehme Wärme, die sich auf meinem Hintern ausbreitete (schliesslich ist es ja eine besinnliche Zeit). Dann übergoss ich langsam mit dem dritten Teelicht beide Pobacken und genoss das Auftreffen der heissen Flüssigkeit, welche sich über beide Pobacken und über die Pospalte bis zum Sack verteilte.

    Ich blieb einige Minuten so liegen, genoss das angenehme Wärmegefühl und das aufkommende leichte Spannen zwischen der Haut und des sich verfestigenden Wachs. Dabei war ich in Gedanken bei meiner Herrin, die sicher Freude an der Verzierung an meinem Hinterteil gehabt hätte.

    Ich danke Ihnen für diese wunderbare und wohltuend wärmende Aufgabe und wünsche meiner Herrin eine schöne dritte Adventswoche.

    Liebe und devote Grüsse
    Ihr Sklave Minima

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