14. Törchen 2017

Der richtige Tag für einen vorweihnachtlichen Punsch. Zieh dich nackt aus, dein Sklavenhalsband, Halterlose und Highheels an und spritze in ein Glas ab. Dann pisst du das Glas voll und trinkst es aus.

Kommentare

  1. Hallo verehrte Herrin,

    für Eure heutige Aufgabe zog ich mich nach dem Feierabend nackt auf und holte die Halterlosen, die High Heels samt dem Halsband aus dem Schrank und kleidete mich entsprechend. Trotz der kurzen Haarstoppeln war es ein recht hübscher Anblick.
    So war es auch nicht sonderlich schwer mich zum kommen zu bringen, wobei ich gestehen muss, dass ich auch sehr intensiv an Euch gedacht habe. Selbstverständlich landete jeder Tropfen im Glas und bedeckte den Boden.
    Was den zweiten Teil der Aufgabe betraf, so musste ich mich entspannen und warten. Diese Zeit nutzte ich um ein wenig an meinem Gang zu arbeiten, ich hoffe das war in Eurem Sinne. Schließlich lief die Pisse und so füllte sich das Glas, als dann kein Tropfen mehr heraus wollte erhob ich das Glas zu einem Toast und trank den noch warmen Punsch ruhig langsam und ohne Abzusetzen.
    Der Geschmack war herb und wenig köstlich, und dieser hielt auch noch eine Weile an. Trotzdem habe ich diese Aufgabe gern bewältigt, darum danke ich Euch herzlichst für die Erlaubnis kommen zu dürfen und auch dafür, dass ich die Halterlosen und High Heels tragen durfte!

    Einen schönen Abend wünsche ich Euch noch.

    Liebe und devote Grüsse

    Sklave Zen

    AntwortenLöschen
  2. Sehr verehrte Herrin

    Als ich in diesem Sklavenblog startete, habe ich mir vorgenommen, die Aufgaben der Herrin zu ihrer vollen Zufriedenheit, mit Demut und Dankbarkeit zu erfüllen. Als ich heute Morgen die Aufgabe las, war mir klar, dass es heute schwierig wird. NS war für mich bisher ein NoGo, ich schaffte es einfach nie, die Pisse zu schlucken. Ich war nun gespannt, wie weit meine Ergebenheit gegenüber meiner Gebieterin und die Macht meiner Herrin auch virtuel meine Grenzen würde verschieben können.

    Vorerst trug ich ja noch meinen KG, da ich die Aufgabe vom 12. Törchen nachholen musste. So konnte ich die Aufgabe des heutigen Tages erst am Abend erledigen. Als ich den Peniskäfig entfernte, freute ich mich auf die von der gnädigen Herrin erlaubte Erleichterung, war aber gleichzeitig unsicher, ob ich die ganze Aufgabe würde erfüllen können.

    Ich zog mich also nackt aus, die Halterlosen, Highheels und das Sklavenhalsband an. Ich musste meinen Schwanz nicht lange bearbeiten und in Gedanken an meine Herrin hatte ich rasch einen schönen Orgasmus und eine wohltuende Erleichterung. Da ich vorgängig ziemlich viel Wasser getrunken hatte, drückte meine Blase und ich war froh, das Glas mit meiner Pisse füllen zu dürfen.

    Nun kam der zweite Teil. Ich war ziemlich unschlüssig. Das Glas war voll, die Aufgabe klar, der Ekel da, die Hürde hoch. Ich wusste aber, es war eine einmalige Chance, meiner Gebieterin zu zeigen, wie weit ihre Macht geht und meine Bereitschaft zu beweisen, für Sie eine Grenze zu überschreiten.
    Ich leerte das Glas in einem Zug. Ich würde lügen, wenn ich nun behaupten würde, das Bouquet sei blumig und von einer lieblich-fruchtige Note gewesen. Eines war aber sicher, der Abgang war langanhaltend. Ich weiss nicht, ob es an der Farbe oder am Jahrgang lag, aber ein Freund dieses Getränks werde ich wohl nie. Sag niemals nie...

    Ich danke meiner Herrin für diese Erfahrung und Erweiterung meiner Grenzen. Auch wenn es nicht schmeckte, es war eine eindrückliche Erfahrung.

    Ich wünsche Ihnen trotz heftigen Winden eine ruhige und erholsame Nacht.

    Liebe und devote Grüsse
    Ihr Sklave Minima

    AntwortenLöschen
  3. Verehrte Herrin

    Die lange ersehnte Übung war da, endlich wieder abspritzen dürfen, doch der Schreck erfolgte sogleich als ich den "Preis" dafür gesehen habe.
    Ich zog mich nackt aus und das Halsband an. Da ich nicht im Besitz von High Heels und Strümpfen bin liess ich diese Utensilien weg. Normalerweise kann ich nach längerer Zeit ganz einfach abspritzen aber diesmal war es ambivalent. Das dringend benötigte Abspritzen einerseits und die Bezahlung, das Trinken des "Punches" andererseits war ein innerer Konflikt, das bewirkte, dass ich länger für das Wichsen brauchte. Ich hab's dann geschafft und es ist eine nette Menge Sperma zusammen gekommen. Weil ich nun an den zweiten Teil der Übung denke musste war die Geilheit wie weggeblasen. Ich füllte das Glas mit meiner Pisse, schloss die Augen und kippte das ganze grauslige Zeug in einem Zug hinunter. Dieser herbe Geschmack kombiniert mit der unappetitlichen Vorstellung bewirkte äussersten Widerwillen und ich hätte mich am liebsten übergeben. Ich spülte sofort den Mund aus und trank noch mehrere Gläser Wasser aus, ich putze sofort die Zähne und spülte und gurgelte mit Mundwasser, aber der Geschmack verfolgte mich noch eine Stude lang.

    Danke für die hormonelle Erleichterung Herrin, Danke für die Übung...

    Devote Grüsse, Tano

    AntwortenLöschen
  4. Sehr geehrte gnädige Herrin,

    wenigstens die Aufgabe aus dem 14. Törchen konnte ich auf den Tag genau pflichtgemäß erledigen, wenn auch nicht den Bericht hierüber, was ich zu entschuldigen bitte.

    Einen Punsch nach der Spezial-Rezeptur der Herrin habe ich bisher noch nicht verkosten dürfen und so war ich über Tag schon recht neugierig, diese doch recht reizvolle Aufgabe nach der Arbeit zu erfüllen. Wegen einer späteren Verabredung auf dem Weihnachtsmarkt konnte ich mir leider nicht die gewünschte Zeit nehmen, den Auftrag in aller Ruhe in die Tat umzusetzen.
    Die Raumtemperatur ließ mich etwas frösteln, als ich nackt, nur mit Halsband und Halterlosen bekleidet, meine 11 cm Heels anzog und schon wenige Minuten später mit sündigen Gedanken an die Herrin auf zittrigen Beinen erstmals in meinem Leben in ein Glas abspritzte. Mit skeptischen Blicken beäugte ich mein Sperma, welches sich allmählich auf dem Boden des Glases zu sammeln begann.
    Nach einer Weile erst musste ich dann pissen, stellte mich also auf und hängte meinen Schwanz in das Glas (ca. 0,4 Liter), pisste es mit Erleichterung bis kurz unter den Rand voll. Ohne mich weiter zu besinnen hielt ich es kurz vor die Augen, betrachtete den Inhalt mit etwas mulmigen Gefühlen, schwenkte es leicht, schnupperte daran, führte es entschlossen zum Mund und leerte es mit gleichmäßig tiefen Zügen bis zur bitteren Neige.

    Ich möchte mich bei der gütigen und so fürsorglichen Herrin für diesen wärmenden Punsch sehr bedanken, auch wenn die geschmackliche Note Wünsche offen ließ. Doch mit Gedanken an die Herrin konnte ich gut gestärkt in einen sehr heiteren Abend starten.

    Gesenkten Hauptes mit freundlich devoten Grüßen Sisyphus

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

31.08. - 01.09.18

04.09. - 05.09.18 Schlucktraining