27.02. - 27.02.18 Noch kälter
Es ist klirrend kalt, jedenfalls bei der Herrin in den Bergen, also genau das Richtige, um einen Sklaven abzuhärten. Zieh deine Schuhe und Socken aus und dein Sklavenhalsband an und begibt dich barfuss nach draussen. Dort läufst du 10 Minuten rum. Danach darfst du dich wieder aufwärmen gehen.
(Geschrieben bei - 19 Grad in einer Gondel, die stecken geblieben ist)
(Geschrieben bei - 19 Grad in einer Gondel, die stecken geblieben ist)
Guten Abend verehrte Herrin,
AntwortenLöschenAuch in meinen Gefilden steigt die Temperatur dieser Tage nie über kühle -4°C und damit ist das Wetter wahrlich perfekt, um einen Sklaven wie mich abzuhärten!
Da ich durch den Tag leider terminlich gebunden war, entschied ich mich dazu, den Rückweg vom Auto nach Hause für Eure Aufgabe zu nutzen. Somit verließ ich das schöne warme Auto legte mein Halsband an, was unter meinem hohen Pulloverkragen nicht mehr sichtbar war und zog Schuhe und Socken aus. Dann stellte ich den Timer auf 10min und begann über den eisigen Asphalt zu laufen. Am Anfang war es wirklich kalt an den Füssen, doch bald waren meine Füsse so kalt, dass ich nicht mehr viel vom rauen Untergrund oder der kälte Spürte. Zum Glück hatte es auf dem Weg nach Hause keine Scherben, denn sonst hätte ich vermutlich gar nicht mitbekommen zu verbluten. ;)
Als der Timer abgelaufen war, war ich doch sehr froh die Socken und Schuhe wieder anzuziehen. Das Halsband zog ich erst wenige Minuten später zu Hause ab.
Herzlich möchte ich mich für diese coole und abhärtende Aufgabe bedanken und wünsche Euch noch einen schönen Abend!
Liebe und devote Grüsse
Sklave Zen
PS: Bitte zieht Euch stehts warm genug an, damit Ihr nicht friert!
Verehrte Herrin
AntwortenLöschenEs ist bitterkalt, auch beim Sklaven in den Voralpen. Also genau das Richtige, um dem Sklaven neben der Abhärtung auch Demut und Gehorsam beizubringen.
Da wir heute Abend ein Freundespaar zu Besuch hatten, gab sich die Gelegenheit für die Erfüllung der Aufgabe erst gegen 22.00 Uhr. So spazierte ich in der dunklen Nacht zur frisch verschneiten Wiese, zog die Schuhe und Socken aus, das Sklavenhalsband an und marschierte tapfer los. Es dauerte nicht lange und der kalte Schnee und die tiefen Temperaturen legten ihren eisigen Griff um meine Füsse. Der hart gefrorene Boden fühlte sich ziemlich scharfkantig und die Füsse begannen zu schmerzen. Die Gedanken waren aber bei der Herrin und so war es keine Frage, diese Aufgabe demütig zu erfüllen. Nach 10 Minuten war ich dann aber froh, Socken und Schuhe wieder anzuziehen.
In der warmen Wohnung begannen die Füsse dann richtig zu kribbeln, was schmerzhafter war als das Laufen im Schnee. Es kam mir vor wie bei den Klammern: Erst tut das Befestigen weh, aber schmerzhafter ist dann das Entfernen.
Ich danke der Herrin für diese Aufgabe, freue mich aber, dieselbe Aufgabe dann im Sommer im Wald auf dem weichen Moos zu wiederholen.
Liebe und devote Grüsse
Ihr Sklave Minima
Verehrte Herrin,
AntwortenLöschenIch war gestern Abend noch bei einem Bekannten und habe die heutige Baumschnittaktion besprochen. Nebenher lief 10vo10. Als gerade ein Beitrag gesendet wurde von Eisschwimmern von Bern und eine Barfuss Geherin interwviewt wurde. Das hat mir an die Aufgabe erinnert. Auf dem Nachhauseweg habe ich die Hausschuhe und die Socken ausgezogen und einen Umweg gemacht. Die Erfahrung war schon speziell. Die Kälte ist nach 10 Min auf dem Teer der Strasse zu gehen fast unerträglich geworden. Zum krönenden Abschluss über den Hausplatz über den Mergel zu gehen war erstaunlich erträglich, die Fusssohlen waren von der Kälte fast komplett taub. Haus aufsperren und dann endlich auf dem warmen bezeizten Küchenboden stehen wahr eine Wohltat, auch wenn dann die Füsse mal richtig "gehornigelt" haben.
Danke für die interessant Aufgrabe,
Devote Grüsse, Tano