12.02. - 13.02.18 Fantasien

Du hast 2 Tage Zeit für die Erledigung dieser Aufgabe. Findet eine Besprechung statt, ein Kundengespräch oder sonst etwas, bei dem du bei der Arbeit an einem Tisch sitzt, reibst du dir durch die Hose deinen Schwanz steif. Stell dir dabei etwas Geiles vor, z. B. wie einer der andern sich auch reibt oder ihr euch gegenseitig

Solltest du in den nächsten 2 Tagen nie an einer Sitzung teilnehmen, erledige den Auftrag anders, jedoch in Anwesenheit von Kunden oder Arbeitskollegen. Aber aufgepasst: Lass dich nicht erwischen!

Kommentare

  1. Hallo verehrte Herrin,

    da ich arbeitsbedingt sehr selten an einem Tisch sitze, musste ich mir eben etwas einfallen lassen. Also nutzte ich die heutige Frühstückspause dazu Eurer Aufgabe nachzugehen. Während mein Lehrling und ich also auf einer Treppe sassen und frühstückten, er sass am unteren Ende und ich etwa in der Mitte der Treppe, rieb ich an meiner Arbeitshose und stellte mir dabei etwas sehr heißes vor.
    Im Beisein meines Lehrlings an meinem Schwanz zu reiben war sehr seltsam und seine Anwesenheit eher störend! Trotzdem wurde mein kleiner Freund durch das reiben und meine Vorstellungskraft schön steif.
    Erwischt wurde ich dabei zum Glück nicht, da der Lehrling wie viele andere in seinem Alter mehr Interesse an seinem Handy hat, als für seine Umgebung.
    Ich danke Euch herzlichst für diese Aufgabe und wünsche Euch noch einen schönen Tag.

    Liebe und devote Grüsse


    Sklave Zen

    AntwortenLöschen
  2. Verehrte Herrin

    Ich verbringe einige Tage in Spanien, von daher keine Sitzungen, Kunden und Arbeitskollegen. Ich musste mir also etwas einfallen lassen, wollte ich den Auftrag der Herrin trotzdem erfüllen.

    Die Chance ergab sich in einer Pintxo-
    Bar, wo die Einheimischen gerne ein Glas Weisswein und Tapas geniessen. Ich sass an einem kleinen Tisch und an der Bar unterhielten sich vier feurige spanische Frauen. Eine der Ladys trug (trotz kalter Temperaturen) schwarze Strümpfe und einen kurzen Mini, sodass ihre schlanken Beine voll zur Geltung kamen. Ich stellte mir vor, wie sich die Schönheit zu mir setzt, ihren Fuss zwischen meine Beine schiebt und an meinem Schwanz reibt. Der Gedanke erregte mich sehr. Wie von der Herrin befohlen, rieb ich mir nun mit der Hand durch die Hose den bereits erregierenden Schwanz steif. Ich will nicht behaupten, dass er steinhart wurde und es dauerte nicht allzu lange an. Aber es war ein geiles, wenn auch leider nicht anhaltendes Gefühl.

    Ich danke der Herrin für diese neue Erfahrung.

    Liebe und devote Grüsse
    Ihr Sklave Minima

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

31.08. - 01.09.18

04.09. - 05.09.18 Schlucktraining