Ganz einfach wird die Aufgabe für jene mit Würfelglück nicht, aber es wird euch etwas näher an eure Grenzen bringen, einige vielleicht schon etwas darüber hinaus. Würfelt einmal und spritzt für jeden gewürfelten Punkt einmal in ein Glas ab. Dann füllt ihr das Glas mit Natursekt auf und trinkt es auf. Selbstverständlich ist ja, dass ihr dafür nackt, nur bekleidet mit eurem Sklavenhalsband seid. Geniesst die Aufgabe, ihr habt 2 Tage Zeit dafür.
Guten Abend verehrte Herrin,
AntwortenLöschenentsprechend Eurer Aufgabe zog ich mich kurz nachdem ich nach Hause gekommen war, nackt aus, legte mein Halsband an und führte mir einen Analplug ein. Das Video war schnell gefunden, da es in der Suche noch hinterlegt war. Und so startete ich abermals eine Hiit Übung und geriet wie schon beim letzten mal schnell ins Schwitzen. Die Übungen waren im Vergleich zu letzter Woche nicht wirklich einfacher, nur die Koordination beim wechseln und durchführen der Aufgaben sind mir meiner Meinung nach etwas besser geglückt.
Die knappen Pausen von 10sec waren schon reichlich kurz und so kam ich ab und zu ganz schön an meine Grenzen. Den Plug selbst habe ich nur selten gespürt und auch nie störend, es hat mich aber sehr gefreut, dass mein Hintertürchen heute wiedereinmal ausgefüllt wurde!
Ich danke Euch darum herzlichst für diese Aufgabe und wünsche Euch noch einen wunderschönen Abend!
Liebe und devote Grüsse
Sklave Zen
Verehrte Herrin
AntwortenLöschenWie von Ihnen befohlen, zog ich mich nackt aus, legte das Sklavenhalsband an und führte mir genussvoll den Analplug ein. Ich geniesse das Gefühl, wenn ich den Druck des Analplugs in meinem Hintern spüre und so freute mich auf die Übungen.
Diese hatten es in sich. Intensiv, anstrengend und ohne grosse Pause dazwischen. Der Schweiss begann aus den Poren zu treten und die Muskeln meldeten sich. Wenn aber mein Body nur annähernd so gestählt wird wie im Video, dann lohnt sich alle Mühe und die Herrin wird grosse Freude an ihrem Sklaven haben.
Da die Übungen vor allem die Bauchmuskeln betrafen, waren der Oberkörper und die Beine oft in der Luft. Damit lastete das Gewicht auf meinen Allerwertesten und dort drückte sich der Analplug mit jeder Bewegung spürbar in meine hintere Öffnung, was ich bewusst genoss.
Ich danke der Herrin für diese anstrengende, sinnvolle (und hoffentlich nachhaltige) Aufgabe.
Liebe und devote Grüsse
Ihr Sklave Minima