23.03. - 23.03.18 Vorspiel

Heute suchst du dir eine Dame, die du ausgiebig verwöhnen kannst. Dehne dieses Vorspiel so lange wie möglich aus. Streichle, massiere, küsse, lecke sie, ohne jedoch selbst zum Zug zu kommen. Du sollst dich ausschliesslich auf sie konzentrieren und nur geben, nichts nehmen.

Kommentare

  1. Verehrte Herrin

    Leider kann ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis keine Frau aus dem Hut zaubern, die mit mir zu einem sexuellen Abenteuer bereit ist.
    Und auf der Strasse eine fremde Frau aufreissen ist nicht meine Art. Um Ihre Aufgabe trotzdem zu erfüllen, entschied ich mich, in ein Studio zu gehen.

    Ich machte an diesem herrlichen und sonnigen Tag eine Radtour, die mich, wie es der Zufall will :-), an einem Studio vorbeiführte. Dort wurde ich von einer hinreissenden Blondine mit einem betörenden Körper empfangen. Ich erklärte ihr meinen Wunsch, nur zu geben und nichts zu nehmen, was sie mit Erstaunen zur Kenntnis nahm.

    Ich streichelte sanft ihren Körper, wir küssten uns, zogen uns langsam aus und legten uns auf das Bett. Erst massierte ich sie am Rücken vom Nacken über prallen Pobacken, die Rosette bis zu den Zehenspitzen, was sie enorm genoss und wie eine Katze schnurren liess. Das Massageöl verbreitete jetzt einen angenehmen Duft.

    Dann drehte ich sie sanft auf den Rücken, wir küssten uns intensiver und ich streichelte und massierte ihre wohlgeformten Brüste. Die Hände glitten nun immer weiter nach unten, auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und streichelten dann sanft ihre Möse. Mein Mund glitt nun über ihren ganzen Körper, die Zunge umspielte ihre Nippel und ich leckte sie intensiv an ihrer feuchten Möse. Ich lag nun zwischen ihren weit gespreizten Beinen und verwöhnte sie intensiv mit meiner Zunge, rieb an ihrem Kitzler und steckte meine Finger in ihre Öffnung. Sie genoss es sehr. Ich liebe es, diesen Genuss im Gesicht einer Frau zu sehen, zu spüren, dass meine Berührungen und Zungenspiele sie zu einem Höhepunkt bringen, ihr Stöhnen zu hören und ihre Zuckungen wahrzunehmen.

    Beim Abschied bedankte sie sich, sie war überwältigt, dass sie von mir so verwöhnt wurde, was offensichtlich selten vorkommt. Sie gab mir noch den Auftrag, meiner Herrin auszurichten, dass sie geschmolzen sei.

    Ich danke meiner Herrin für diese tolle Aufgabe, die auch ich so sehr genossen habe. Etwas zu geben ist oft intensiver als etwas zu nehmen.

    Liebe und devote Grüsse
    Ihr Sklave Minima

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