04.03. - 04.03.18 Hoch hinaus!

Was für ein Wetter! Geht raus und geniesst euer Leben in der Höhe! Versucht dabei so hoch wie möglich zu sein, aber es muss draussen in der Natur sein! Wenn ihr den höchsten Punkt erreicht habt, breitet ihr die Arme aus und verharrt 2 Minuten in Gedanken an das Glück das ihr habt!

Kommentare

  1. Guten Abend verehrte Herrin,

    als ich Eure heutige Aufgabe las, war mir eigentlich nicht mehr nach rausgehen, doch ich nahm dies zum Anlass nochmals an die frische Luft zu gehen. Dazu überredete ich auch meine Frau, mich zu begleiten und so gingen wir zu Fuß zum höchsten Punkt im Stadtteil, zu einem alten Wasserturm. Dieser ist leider geschlossen und so breitete ich meine Arme auf einem benachbarten erhöhten Areal aus, blickte mich um und erfreute mich an dem großen Glück, was ich zum Beispiel mit meiner tollen Frau habe, die mich sogar in solchen Momenten unterstützt oder begleitet!
    Ich danke Euch herzlichst für diese erleuchtende Aufgabe und hoffe das Euch ebenso das Glück, in welcher Form auch immer, stehts begleitet!

    Liebe und devote Grüsse

    Sklave Zen

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  2. Verehrte Herrin

    Ich kann Ihnen nur beipflichten: Was für ein Wetter! Und wenn es so ist, dann hält mich nichts mehr drin, dann muss ich raus und mich bewegen.

    Da die Berge in der Morgensee in prächtigem Weiss leuchteten, musste ich nicht lange überlegen und ich entschloss ich mich zu einer Skitour. Ich musste nicht weit fahren, bis ich den Startpunkt erreicht hatte. Jetzt noch die Felle aufziehen, das LVS einschalten und dann ging es in gemächlichem Tempo los.

    Anfänglich konnte ich es noch locker nehmen, aber dann sorgten einige steilere Stellen doch für einen höheren Puls. Nach 1000 Höhenmetern und etlichen Spitzkehren erreichte ich das Ziel. Ich stärkte mich, trank warmen Tee und genoss die einmalige Aussicht auf die schneebedeckten Berge. Ich war ganz alleine und genoss die Ruhe und die nun doch warmen Sonnenstrahlen. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt den Auftrag der Herrin noch nicht gelesen. Ich breitete die Arme nicht aus, aber ich kann versichern, ich wusste, welches Glück ich habe!

    Normalerweise ist die Abfahrt die Krönung einer Skitour. Beim ersten Hang war das auch der Fall, die Schwünge waren ein Genuss und ich war so glücklich, dass ich die Arme ausbreitete und vor Glück eine Jauchzer erklingen liess. Mein Unterbewusstsein spürte also den von der Herrin aufgegebenen Auftrag doch!

    Aber dann änderte der Schnee und es hatte einen Deckel, der einbrach. Das Fahren kostete nun ziemlich Kraft. Ganz unten dann ganz andere Verhältnisse. Es war nun so warm, dass der Schnee praktisch unter dem Ski wegschmolz und ich bald mehr Grün als Weiss als Unterlage hatte.

    Es war ein wunderbarer Tag und als ich am Abend den Auftrag der Herrin gelesen habe, freute ich mich, dass meine Skitour diese Aufgabe erfüllte, ohne dass ich so vorher kannte. Wenn ich so alleine unterwegs bin, kreisen meine Gedanken um viele Dinge. Dieses Mal waren sie auch oft bei der Party vom letzten Freitag und es machte mich richtig zufrieden, dass ich diese Events erleben darf. Damit die Herrin von meinem heutigen Tag auch etwas miterleben darf, habe ich 2 Fotos über MMS geschickt.

    Und wer sich interessiert: Das Cover auf mein JOYclub-Profil zeigt das Ausflugsziel.

    Ich wünsche der Herrin einen wunderschönen Start in die neue Woche.

    Liebe und devote Grüsse
    Ihr Sklave Minima

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