24.05. - 30.05.17 Wochenaufgabe Geschichte

Diese Woche postest du eine Geschichte, ein Gedicht, eine erotische Fantasie oder etwas Ähnliches. Die Herrin wünscht Interessantes und Fantasievolles zu lesen.

Für diese Aufgabe erhältst du 3 Punkte.

Kommentare

  1. Pünktlich wird auf mein klopfen die schwere Eichentüre geöffnet. Ich putze die Schuhe auf der Matte und trete ein. Stolz lächelnd begrüsst mich die Herrin und ich küsse Ihren Ring zur Begrüssung. Immer und immer wieder überrascht die Herrin mit ihrer edlen Erscheinung, weisse Haut, schwarzes Leder und feinste Stoffe und diese Lippen, der Blick bleibt jedesmal an ihnen hängen. Jetzt geht es Ihr nach, eine steile Eisentreppe hoch. Der Blick wird von Stiefeln gefangen, kniehoch, viele silberne Schnallen und Riemen mit silbernen Ösen. Geschätztes Gewicht 2 Kilo pro Stück. Modell: tretmichnicht!
    Oben angekommen darf ich mein lieblings Sklavendress anziehen, nackte Haut und eine selbst konstruierte Kombination von Coock- und Penisring. Die Herrin krönt es mit meinem Lederhalsband und hängt noch eine schwere Leine ein. Barfuss geht es die kalte Eisentreppe wieder runter.
    Im Keller angekommen, werden meine Hände auf dem Rücken festgemacht. Darauf inspiziert sie meinen Körper. NEGATIV: es hat noch kleinste Stoppeln am Hoden, aber dazu (Strafe) später. Mein ganzer Körper wird fein gestreichelt und an gewissen Stellen massiert. Nein, der Kleine noch nicht, obwohl er sich schon danach sehnt. Jetzt muss ich mich vor mir auf dem Sofa mit den Armen abstützen. Ich höre es schon... wuschhhh wischhhh die Herrin lässt einen Rohrstock durch die Luft pfeifen. Ich habe während er auf meinem Hinterteil tanzt die Sklavenregeln zu zitieren, was da über den rasierten Zustand steht.
    Sie kennt den *autsch* genauen Wortlaut... hmmm, wie stand *autsch* das noch genau *autsch*? Habe es mit Ihrer Hilfe doch noch hingebracht!
    Ich habe etwas gelernt. Entweder besser rasieren oder den Text auswendig lernen. (Diese Aussage wird sicher zu 2-3 "Danke Herrin" führen)
    Jetzt wird ein Latex-Handschuh angezogen und ein kleines Dehnspielchen beginnt. Der Kleine wird vorher noch mit Gleitcreme eingestrichen, was bisher noch nie zu wunden Stellen geführt hat (Danke Herrin). Erst ein dann zwei dann drei Finger, dann ein Dildo mit immer grösser werdenden Kugeln. Es ist ein gutes Gefühl! Aber gleichzeitig wird mein Kleiner noch mit einer Hand verwöhnt... trotz Lust, ja nicht kommen!!! Wer weiss, was hier die Strafe wäre.
    Endlich wieder aufstehen, mein Rücken ist verspannt und die Hände werden an der niedrigen Decke festgemacht. Ein Lieblingsspielzeug, der Nagelroller (aus dem Baumarkt zum Tapeten entfernen) beginnt über den ganzen Körper zu pieksen. Vor allem die Brustregion wird penibel perforiert (nein, keine Spuren oder etwas, aber das Gefühl ist so).
    Nippelklammern wandern als nächstes vor meinen Augen durch. Die fiesen, die bei Belastung noch mehr klemmen... Meine Brustwarzen sind schon immer eine meiner erregendsten Zonen. Das weiss sie inzwischen auch . Schwere Ringe hängen an den Klammern, durch die sie 2 Rohrstöcke schiebt. Der dritte wird diesmal im stehen wieder auf meinem Hinterteil tätig. Grund, irgendeine Redewendung, die ich in einer Nachricht verwendet habe. Es wird warm da hinten...
    Ende Teil 1, es wurde ja nicht nach einer Kurzgeschichte gefragt :-)

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    1. Teil 2
      Jetzt werden die Rohrstöcke vorne angehoben... Ich kann auf den Zehenspitzen tanzen… hab ich nicht gewusst! 
      Darauf werden die Klammern fieserweise gleichzeitig von den Brustwarzen abgezogen. Damit nicht genug, die werden am den Hodensack befestigt. Daran wird die schwere Hundeleine befestigt und sie läuft mit der Leine davon... "Darf ich hinterher laufen?" "Soll ich dir den Sack abreissen"... Wir verstehen uns, Sie voraus und ich hinterher, schön bei Fuss.
      Wieder zurück, werden meine Hände wieder an der Decke befestigt. Ihre "Gefühlsverstärker" werden desinfiziert (Wie übrigens alles, das sie verwendet!) Ich liebe diese Handschuhe mit zig spitzen Nadeln dran. Mir läuft es jedesmal kalt den Rücken runter, wenn sie diese trägt. Natürlich wieder die Brustwarzen noch speziell streicheln. Es macht mich wahnsinnig!
      Dann wird mein kleiner wieder aus dem Schlaf gerissen. Sie beobachtet mich, jede Regung registriert Sie, während sie mich wieder auf Touren bringt. Die jetzt äusserst gereizten Brustwarzen werden nicht verschont und ich bin gleich so weit um zu explodieren, würde Sie nicht immer wieder die Aktivitäten unterbrechen... unzähige male, ich stöhne, winsle und bettle. Sie lacht vor Freude... Ich liebe Sie dafür!
      Ohne dass ich gekommen bin, werden meine Hände von der Decke gelöst und die Manschetten entfernt. Ich bekomme etwas Veleda-Oel auf die Hände, Sie streift Ihre Träger ihres schönen Tops über die Arme und ich massiere Ihren Nacken, Schultern und oberen Rücken. Sie räkelt sich und ich schmelze dabei, Ihr zu zusehen.
      Wie jetzt schon 2 Stunden vorbei waren, kann ich mir nicht erklären. Vor allem weil die 2 Wochen bis zum nächsten Besuch soooo langsam vergehen!

      Wer versteht nicht, dass ich dieser Frau erlegen bin?

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  2. Als holpriges Gedicht?

    Weisse Haut schwarzer Dress
    heisse lippen, lächeln kess.
    Nackte haut, Leder am Hals
    die Weidenrute trifft mehrmals.
    Immer wieder erregt
    verweigern öfter bewegt.
    Das Spiel an der Brust
    erregt meine Lust!
    Die Klammer am Sack
    Sie zieht, bald ist er ab...
    Der Nadeln​ zarte Pein
    könnten nicht herrlicher sein.
    Die Massage zum Schluss
    auf Hals und Schulter ein Kuss.
    Es ist immer die Wonne
    auch wenn ich nicht komme.
    DANKE Herrin

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  3. Wir haben uns zum Nackt kochen in der Küche getroffen.
    Bevor wir das Rezept gelesen haben, starten wir auf unsere Nackten Körper.
    Deine Brustwarzen wurden steif und in meinem Schwanz staute sich das Blut.
    Du nahmst eine Pfanne aus der untersten Schublade um mir dein Hintern zu präsentieren,
    dabei bewegtest du deine Hüften geschickt hin und her das sich deine Schamlippen öffneten.
    Bein kochen lief dir deine Erregung am Bein herunter. Darum muss ich mich erst mal kümmern!
    Ich leckte deinen lieblichen Saft bis zu deinen Schamlippen. Wie automatisch legtest du dich mit dem Rücken und gespreizten Beinen auf den Küchentisch. Beim lecken bekamst du den ersten Orgasmus!
    Ich nahm dich hart von vorne und von hinten bis wir beide laut stöhnend kommen.

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  4. Meine verehrte Herrin,

    ich bedanke mich für die Möglichkeit für Euch meine Kreativität und Fantasie spielen zu lassen. Hoffentlich findet mein kleines Werk bei Euch Anklang.
    Die Geschichte entstammt natürlich meiner Fantasie, wurde aber sicherlich durch Euch inspiriert!

    Im Reich der dunklen Dame

    Bevor er an der Tür klopfte, blickte er nochmals auf die Uhr - er war ein paar Minuten zu früh, doch immer noch besser als zu spät. Er war so nervös, wie schon lange nicht mehr und spürte jeden Herzschlag. Noch einmal holte er tief Luft und klopfte an der Tür.
    Es dauerte ein wenig bis sich die Tür öffnete und er eingelassen wurde, doch das störte ihn nicht, sondern erhöhte nur die Vorfreude. Endlich betrat er ihr Reich und vor ihm zeigte sich eine wundervolle dunkle Schönheit, lange Beine, die mit kniehohen schwarzen Stiefeln begannen und unter einem sehr kurzen schwarzen Kleid endeten. Das Kleid selbst war so schlicht wie elegant und schmiegte sich schmeichelnd um ihre Weiblichkeit und um den Hals trug sie ein schmales Band aus Samt mit einem Anhänger. Abgerundet wurde ihre Erscheinung von pechschwarzen Lippen und einer fein gearbeiteten Maske, die ihren saphirblauen Augen einen mystischen Rahmen verlieh, und ihre faszinierende Ausstrahlung unterstrich.
    Nach einer kurzen Begrüßung, die einem Ritual glich, sollte er ihr in einen Nebenraum folgen, wo er sich seiner Kleider entledigte und sich ihr nackt präsentierte. Währenddessen hatte sie bereits ein Halsband, Arm- und Beinfesseln und eine Kettenleine bereitgelegt. Er stand vor ihr, die Beine gespreizt, die Hände hinter den Kopf, und den Blick etwas gesenkt. Sie begutachtete ihn genauestens, während sie elegant um ihn herum schritt. Nachdem sie genug gesehen hatte, ging sie zum Tisch mit den bereitgelegten Utensilien und nahm die Manschetten für Hände und Füsse.
    „Nun wirst du diese Manschetten anlegen, aber weder zu locker noch zu fest!“, befahl sie ihm mit kühler Stimme. Er tat wie ihm geheissen und befestigte alles zu ihrer Zufriedenheit.
    Als er die letzte Fussfessel befestigt hatte, trat sie an ihn heran und legte ihren Zeigefinger unter sein Kinn. Fast schon instinktiv erhob er sich durch ihren Finger geführt, bis er wieder aufrecht dastand. Sie kam noch einen Schritt näher, so nah, dass er ihre Wärme auf seiner Haut spüren konnte.
    Ohne ein Wort zu verlieren legte sie ihm das Halsband an und richtete den O-Ring daran, dann entfernte sich sie von ihm und begutachtete ihr Spielzeug erneut.
    Sie nickte kurz, nahm die Leine und befestigte diese am Halsband. Wortlos führte sie ihren Sklaven nun in einen anderen Raum, dieser war dunkler als das Nebenzimmer und das lag nicht nur an den Kerzen die für Licht sorgten, auch war die Musik, die diesen Raum ausfüllte so dunkel und schön wie die Dame selbst.
    Mit kurzen Worten wies sie ihn an sich hinzuknien, was er auch umgehend tat, dann ging sie an eine Wand und nahm von dieser eine Reitgerte und zwei Schraubkarabiner. Mit einem amüsierten Lächeln trat sie an ihn heran und legte die Lederlasche der Gerte unter sein Kinn.
    „Nun Sklave sag mir, wer ist deine Herrin?“, fragte sie keck und drückte die Gerte etwas nach oben. Er blickte sie an und sagte das was er fühlte und was auch sie hören wollte: „Ihr Herrin!“
    Sie grinste und fragte: „Und was wirst du für deine Herrin tun?“
    Wieder antwortete er aus tiefstem Herzen. „Alles Herrin!“
    „Das ist gut! Ich habe da auch ein paar Ideen, die deine Worte auf die Probe stellen werden!“
    Mit diesen Worten ging sie um ihn herum und fixierte ihn mit den Schraubkarabiner an Arm und Beinfesseln. Dann nahm sie den Haken der Seilwinde, die von der Decke hing und befestigte die Lasche der Kettenleine daran und lies die Seilwinde nach oben fahren, bis er in einer etwas unangenehmen Position handlungsunfähig vor ihr kniete.

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    1. Amüsiert ging sie um ihn herum und streichelte beiläufig über seine Haut. Ohne noch weiter zu warten liess sie die Gerte einige Male über seine blanken Fusssohlen streifen und erfreute sich an jedem Zucken, das sie ihm entlockte und jedem Atemzug danach. Doch sie übertrieb es nicht, denn sie wollte noch eine Weile mit ihrem Spielzeug spielen.
      Nach den Fusssohlen folgten die Oberschenkel, innen wie aussen und dann die angespannten Oberarme. Gerne hätte sie auch seinen Hintern mit ihrer Aufmerksamkeit beglückt, doch dieser war in diesem Moment nur schwerlich zu erreichbar. Aber es gab noch etwas Anderes, dass sie gern tat und so griff sich nach ein paar Klammern mit Ringen, um diese dann auch gleich an seine gut präsentierten Nippel zu heften. Mit einem kurzen Seil band sie die Ringe der Klammern an die Kettenleine, schön gespannt, so dass er noch ein wenig wehrloser wurde.
      Mittlerweile hatte sein Körper angefangen zu zittern, zum Einen vor Anstrengung, zum Anderen aus purer Lust. Der Schmerz, den er an den Brustwarzen spürte war konstant aber erträglich, auch wenn er wusste, dass es schwerer werden würde, versuchte er weiter die Position zu halten.
      „Oh du zitterst ja, ist dir etwa kalt? Oh das haben wir gleich.“, so sprach sie und wandte sich zu den Kerzen um. Als sie mit einer davon zurück kehrte, funkelten ihre Augen im Kerzenschein und funkelten leicht diabolisch. Mit einem Lächeln auf den schwarzen Lippen liess sie die ersten Wachstropfen auf die rasierte Brust ihres Sklaven tropfen und genoss den Anblick, wie das Wachs noch etwas über die Haut lief, bevor es erstarrte.
      Tropfen für Tropfen landete auf seiner Brust und liessen ihn tief atmen. Es war heiß, es schmerzte sogar etwas und doch war es in seiner Position ein unbeschreiblich intensives Gefühl, die Leinwand seiner Herrin zu sein und sie schuf mit jedem weiteren Tropfen ein neues Muster.
      Langsam war die Grenze des Erträglichen erreicht und so biss er die Zähne zusammen und schloss die Augen. Sein ganzer Körper brannte. Anscheinend bemerkte auch sie das, denn sie stellte die Kerze wieder zurück und streichelte durch seine Haare, während sie die Seilwinde herabfahren liess. Anschliessend nahm sie die Lasche der Leine aus dem Haken und lies sie vorsichtig zu Boden sinken
      „Schhh, gut gemacht!“, sagte sie mit sanfter Stimme und strich die Schweisstropfen von seiner Stirn. „Das hat mich sehr geil gemacht! Möchtest du sehen wie sehr?“
      Auf diese Frage nickte er kurz. Sie hob ihr Kleid an und offenbarte ihre Nacktheit, die feucht im Kerzenlicht schimmerte. Sie nahm ihn bei den Haaren und drückte sein Gesicht auf ihren Venushügel.
      Ihr Duft war berauschend und ihr Saft schmeckte himmlisch, so gut, dass es ihn alle vorangegangen Strapazen vergessen liess und er nichts Anderes tun konnte und wollte, als sie zu lecken und seine Zunge so tief es ging in sie schlängeln zu lassen.
      Mit jeder weiteren Minute, in der er sie leckte atmete sie tiefer und begann zu Stöhnen, mit einer Hand hielt sie sich an dem Haken der Seilwinde fest und die Andere drückte seinen Kopf näher an sie heran. Während sie ein Bein um ihn herumgeschlungen hatte, stöhnte sie immer tiefer und lauter, bis sie kam und sogar so stark, dass sie in seinen Mund spritzte und er gierig jeden Tropfen schluckte.
      Immer noch tief schnaufend löste sie sich von ihm und setzte sich ihm gegenüber, um etwas zu Atem zu kommen. Wie sie ihn so betrachtete, fiel ihr auf, dass sein Schwanz stand wie eine Eins und wieder kam ihr eine neue Idee. So löste sie die Schraubkarabiner von den Fussfesseln und fixierte nur die Hände hinter seinem Rücken. Danach führte sie ihn zum Stuhl und als er da so sass, stülpte sie ihm ein Kondom über und noch ein Gummiband darüber.
      Dann setzte sie sich auf seinen Schoss und spielte mit seinem Schwanz, als sei er ein Dildo. Erst streichelte sie mit seiner Schwanzspitze ihren Kitzler, bis sie es nicht mehr erwarten konnte und ihn in ihre Muschi schob. Mit wilder Lust begann sie auf ihm zu reiten und hielt sich an der Leine fest.

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    2. „Egal was passiert, du kommst jetzt nicht, verstanden!“, flüsterte sie in sein Ohr und er nickte nur und atmete tief.
      Beide stöhnten und dann löste sie die erste Klammer von den Nippeln und sah wie er sich vor Schmerz und Geilheit wand. Dann löste sie die Zweite.
      Es ging nicht mehr, er konnte es nicht mehr halten, er hatte es so weit es ging hinausgezögert, alles Atmen und Dagegenhalten half nichts mehr. Und so kam er mit langem Stöhnen. Er redete sich ein, es sei zu seinem Glück, dass auch sie gleich darauf kam, obwohl er doch wusste, dass es trotzdem eine Strafe geben würde.
      Diese folgte ohne Umschweife, denn nachdem sie sehen musste, was sich da im Kondom gesammelt hatte, war sie über alle Maßen verärgert. Dass er den Inhalt trinken musste, war noch lange nicht die Strafe dafür, dass er ihren Befehl missachtet hatte.
      Sie fixierte ihn am Andreaskreuz und ging die Schlaginstrumente durch, die sie fein säuberlich aufgereiht hatte. Für dieses Vergehen musste es eine spürbare Strafe geben und so beschloss sie, dass sie erst mit der 9-Schwänzigen beginnen würde, und dann mit dem Rohrstock sein Verhalten tadeln würde.
      Die Schläge mit der Peitsche steckte er noch mehr oder weniger gut weg, als dann aber die Gerte zum Einsatz kam - erst viele leichte Schläge auf dieselbe Stelle, dann aber ein paar harte auf seinen Arsch verteilt - musste er das eine und andere Mal laut aufschreien. Sehr zu ihrem Missfallen, also nahm sie einen Knebel und stopfte ihm den Mund.
      „Jetzt wo du nicht mehr laut schreien kannst, bekommst du noch 10 Schläge auf jede Arschbacke und zählst fleißig mit! Und wehe, du verzählst dich, sonst beginnen wir gleich von vorn!“
      Mit jedem harten Schlag hob er einen Finger und nach dem die ersten 10 Schläge überstanden waren, begann er wieder zu zählen, bis er die zweiten 10 Schläge auch überstanden hatte.
      Ihre warmen fürsorglichen Hände streichelten seinen Rücken und sie küsste ihn zwischen die Schulterblätter. Er hatte für sie gelitten und so wollte sie ihm zeigen, dass er trotz seiner Verfehlung, sie doch ein wenig stolz gemacht hatte.
      Sie wartete noch ein wenig bis sein Atem wieder ruhig war und er nicht mehr zitterte, dann nahm sie ihm den Knebel und die Fesseln ab. Nur das Halsband und die Kettenleine blieben an Ort und Stelle.
      „Nun was sagt man?“, fragte sie und versuchte kühl dabei zu klingen und reichte ihm ihre linke Hand.
      Er liess sich auf ein Knie nieder, ergriff behutsam ihre Hand und küsste ihren Ringfinger, danach sagte er: „Verzeiht mir Herrin, für mein Verfehlen, und ich bedanke mich für die Bestrafung. So etwas wird nicht wieder vorkommen!“
      „Nun das hoffe ich für dich, du kennst ja nun deine Strafe! Und nun komm.“, mit diesen Worten führte sie ihn an der Kette aus dem Raum.
      Nachdem beide den dunklen Raum verlassen hatten, um dann ins Nebenzimmer zu gehen, trat sie ganz nah an ihn heran, um das Halsband zu lösen. Er spürte ihre filigranen Finger und ihren Atem auf der Haut. Er reckte den Hals etwas in die Höhe und legte den Kopf schräg, damit sie besser an den Verschluss herankam. Als sie das Band abnahm, fuhr sie nochmals durch sein Haar und drückte seinen Kopf ein wenig mehr zur Seite, so dass sein Hals nun völlig frei zugänglich und ungeschützt war. Es dauerte keine Sekunde, da drückte sie sich noch näher an ihn und biss beherzt in seinen Hals. Der kurze Schmerz war nicht zu fest und sehr erregend, so dass sein Körper wieder vor Erregung zu zittern begann. Sie saugte ein wenig und knabberte an seinem Hals. Dann drückte sie ihn von sich weg und gab ihm einen Klaps auf den immer noch feurig heißen Arsch.
      „So du kannst dich nun duschen und anziehen.“, sagte sie mit einer gespielten Gleichgültigkeit, doch er konnte noch immer ihr Feuer in den Augen aufblitzen sehen.
      Somit endete ein intensiver Besuch bei der dunklen Dame und es war sicher nicht der Letzte!

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  5. Geehrte Herrin K.

    ich hatte ein Traum gehabt ;
    Ich Klopfte an die Türe und sie ging auf und ich ging rein und sah Sie Herrin und Küsste Ihren Ring und dann gingen wir nach oben und da musste ich mich aus ziehen, und ging vor Ihnen vor die knie und legten mir das O -Halsband an und Leine und stand auf und wir liefen nach unten.
    Und vor der Tür verbanden Sie mir die Augen und gingen rein in den Keller, und mitten im Raum musste ich mich hinstellen und ich bekam Arm und Fussfesseln und Hände auf Rücken gebunden. Und nachher nahmen Sie mein Schwanz und zogen dann und ich folgte Ihnen Herrin bis wo Sie mir dann die Hände lösten vom rücken und an der Decke fest machten beide Arme und musste Beine spreizten und Banden mir Schwanz und Eier ab. und Klammern an meine geilen Brustwarzen wo ich sehr empfindlich bin und geil werde und Sie spielten dann mit den Klammern Herrin und ich stöhnet sehr geilllllllllllll,
    und dann machten Sie eine kette zwischen die Klammern und gaben die kette in mein Mund und ich musste an meinen Brustwarzen ziehen das macht mich geillllllll und nahmen mein Harten Schwanz und Spielten mit im bis ich fast kam hörten Sie auf, und bekam mit der Peitsche Schläge 10 Stück und musste sie zählen und nachher packten Sie mein Schwanz und massierten in wider bis ich fast wider kam und das mehrmals und Kurz vor ich kam verwachte ich .................

    Devoten Gruss Sklave R Burg68

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  6. Ich bin ziemlich aufgeregt, denn gleich werde ich die Herrin treffen. Auf der einen Seite freue ich mich sehr, andererseits habe ich aber auch ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Beim letzten Treffen hatte ich die Herrin beschummelt. Das habe ich Ihr anschliessend gestanden. Ich rechne daher mit einer angemessenen Strafe. Aber Strafe hin oder her, die Freude überwiegt. Ich bin da und parke den Wagen. Ich klinge und die Wirtin des BS öffnet mir und lässt mich ein. Die Herrin ist noch nicht da.

    Die Wirtin richtet mir aus, dass ich mich schon mal duschen soll. Als ich fertig bin, warte ich im gleichen Zimmer wie das letzte Mal. Ich höre Schritte und knie mich sogleich hin. Ich möchte die Herrin möglichst milde stimmen. Aber nicht die Herrin sondern die Wirtin, betritt den Raum. Als Sie mich sieht lacht Sie. Sie teilt mir mit, dass die Herrin erst später kommt. In der Zwischenzeit wird Sie es mir bequem machen. Sie befiehlt mir mich rücklings auf die Streckbank zu legen. Hände und Füsse werden fixiert. Dann dreht die Lady am Rad. Ich werde gestreckt. Sie kitzelt mich etwas, um mich aufzulockern wie Sie sagt. Dann streckt Sie mich noch weiter. Sie bindet mir ein Tuch um die Augen, so dass ich nichts mehr sehen kann. Dann stopft Sie mir Oropax in die Ohren. Ich kann jetzt auch kaum noch etwas hören. Meine Hände stecken in den engeren Aussparungen des Prangers. Ich werde mich nicht daraus befreien können. Dann löscht Sie das Licht und geht.

    Wieder allein im Dunkeln. Wird die Herrin überhaupt kommen? Oder ist es meine Strafe hier zu liegen und nicht zu wissen, was passieren wird? Mir gehen alle möglichen Fantasien durch den Kopf. Höre ich da Schritte? Mein Sklavenschwanz reckt sich voller Vorfreude auf die Herrin in die Höhe. Nein, niemand kommt. Ich bin immer noch allein. Ich stelle mir jedoch vor, Sie ist da und beobachtet mich. Sie erfreut sich daran, wie ich gut gestreckt daliege. Sie sieht, wie mein Sklavenschwanz sich erhebt und wieder zusammenfällt, je nachdem woran ich gerade denke. Ich weiß nicht, wie lange ich jetzt schon daliege. Da trifft plötzlich ein Schlag mit der Peitsche meinen hochgereckten Schwanz. Dann noch einer und noch einer. Je zwei Nadeln werden kreuzweise durch meine Brustwarzen gestochen. Ich kann nichts hören, nichts sehen, nur fühlen. Zusätzlich werden Klammern an meinem Sklavenschwanz befestigt. Eine Hand wichst meinen Schwanz an. Dadurch wird er nur noch härter. Plötzlich ein leichtes Kribbeln an Brustwarzen und Schwanz. Dann Stromstöße in unterschiedlicher Dauer und Stärke. Als ich denke es nicht mehr aushalten zu können, hört alles auf. Nichts mehr; nur Stille und Dunkelheit.

    Wieder liege ich eine ganze Weile da. Dann streichelt jemand sanft über meinen Körper. Das Oropax wird aus meinen Ohren gezogen. Die Herrin fragt: "Geht es Dir gut mein Sklave?"

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    1. "Gut, jetzt wo Du da bist Herrin." "Ich war die ganze Zeit da" antwortet Sie. "Du hast Dir gewünscht mehr von mir zu sehen. Wenn Du weiterhin brav bist, werde ich dir deinen Wunsch vielleicht erfüllen. Heute trage ich eine Korsage und die Riemenstiefel. Sonst nichts!" Sagt es und dreht am Rad, um mich noch etwas zu strecken. "Aber du armer hast ja die Augen verbunden und kannst nichts sehen." Sie lacht. "Ich werde dich jetzt losmachen und du wirst aufstehen und dann auf alle viere gehen." Sie machte mich los, und ich tat wie befohlen. Das war mit verbundenen Augen nicht ganz einfach.

      "Wir werden jetzt ein bischen herumspazieren. Wenn ich Dir mit der Gerte mitten auf den Arsch schlage, läufst du geradeaus los. Wenn Ich dir auf die rechte Arschbacke schlage läufst du nach rechts, auf die linke, nach links. Wenn Ich dir zwischen die Schultern schlage, bleibst Du stehen." Gesagt, getan. Die Herrin dirigiert mich eine ganze Weile umher. Schließlich darf ich mich aufrichten und werde an einem Flaschenzug befestigt.

      Sie stellt sich hinter mich. Ihr Körper berührt meinen. Ich erschauere. "Ich nehme dir jetzt die Augenbunde ab. Aber Du wirst deine Augen geschlossen halten und sie keinesfalls aufmachen. Nicht bevor Ich es dir erlaube." Sie zwirbelt von hinten meine Brustwarzen und spielt mit meinem Schwanz. Sie geht um mich herum und steht vor mir. "Halte ja die Augen geschlossen" warnt Sie mich. Sie bindet meine Eier ab und befestigt ein Gewicht an einer Art Gummischnur daran. Jedenfalls lässt Sie es auf- und abwippen. Sie steht jetzt dicht vor mir und zieht mir die Brustwarzen lang. Dann werden irgendwelche Pads an Schwanz und Brustwarzen geklebt. Sie spielt wieder mit dem Strom. Sie steht jetzt ganz dicht vor mir. "Wenn ich 'Augen auf' sage, wirst Du deinen Augen öffnen und nichts anderes tun, als in Meine Augen sehen." --- "Augen auf". Ich öffne die Augen und sehe direkt in Ihre. Sie halten mich fest im Bann, während Sie mit dem Strom spielt und mich leiden lässt.
      "Augen zu!" Sofort schließe ich die Augen wieder. Sie wichst jetzt meinen Schwanz. Hört aber damit auf, bevor etwas passieren kann. Sie macht mich los und beendet die Session. --- Leider.

      Sklave Ursus Unus

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