3. Törchen 2017


Zum heutigen 1. Advent nimmst du ein Teelicht und lässt es so lange brennen, bis sich das Wachs ganz aufgelöst hat und flüssig ist. Du ziehst dich nackt aus und dein Sklavenhalsband an. Jetzt leerst du dir das heisse Wachs über deinen Bauch.

Kommentare

  1. Sehr geehrte gnädige Herrin,

    ich wünsche Ihnen zum 1. Advent einen schönen guten Abend und bedanke mich für die Überraschung im 3.Törchen. Die gestellte Aufgabe habe ich mir mit Vorfreude auf den Abend aufgespart.

    Heiterer und entspannter Adventstimmung zog ich mich nackt aus und legte das Halsband an, genoss die wärmenden Momente, in denen ich mit dem flüssigen Wachs „HERRIN“ auf meinen Bauch zu tröpfeln versuchte, was mir leider nicht in „Schönschrift“ gelang. Ich ließ das Wachs gut trocknen und entfernte es erst später wieder schweren Herzens.

    Der Herrin beste Wünsche für eine wohlige Nachtruhe sowie einen guten Start in die neue Woche.

    Mit freundlich devoten Grüßen
    Sisyphus

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  2. Guten Abend verehrte Herrin,

    nach einer erneuten langen Autofahrt zurück nach Hause zündete ich ein Teelicht an und wartete bis das letzte Stückchen Wachs geschmolzen war, dann legte ich mich nackt mit Halsband auf den Boden und lies das flüssige Wachs vorsichtig auf meinen Körper tropfen. Zu meiner Überraschung war es trotz niedriger Fallhöhe nicht so heiß wie das Kerzenwachs aus meiner experimentellen Jugend. Also ließ ich den Rest des flüssigen Teelicht in einem Kreis um meinem Bauchnabel fließen und genoss die angenehme Wärme der herabfließenden Tropfen im Vergleich zum kalten Boden.
    Ich danke Euch herzlichste für diese schöne Aufgabe und hoffe Ihr hattet einen schönen 1. Advent.

    Einen schönen Abend und eine gute Nacht wünsche ich Euch!

    Liebe und devote Grüsse

    Sklave Zen

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  3. Sehr verehrte Herrin

    Eine besinnliche Aufgabe zum 1. Advent. Die Kerze verbreitete ein warmes Licht und sorgte für eine entspannte Atmosphäre zu bereits fortgeschrittener Stunde. Es dauerte eine Weile, bis das Wachs vollständig flüssig war.
    Dann zog ich mich nackt aus, das Sklavenhalsband an und legte mich hin. Ich war ziemlich erregt, als ich das heisse Wachs auf meinen Bauch leerte. Ich geniesse das Gefühl, wenn das heisse Wachs auf meine Haut tropft. Dieses Mal war es sehr intensiv, da das Wachs nicht tropfenweise, sondern sich in einem Guss auf meinem Bauch verteilte. Ich genoss die Wärme noch eine ganze Weile, bevor ich das Wachs wieder entfernte. Dabei war ich in Gedanken bei meiner Herrin und ich stellte mir vor, wie schön es nun wäre, wenn sie das erkaltete Wachs mit einer Peitsche wegschlagen würde.

    Ich danke meiner Herrin für die schöne Aufgabe und wünsche eine wunderschöne 1. Adventswoche.

    Liebe und devote Grüsse
    Ihr Sklave Minima

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