07.11. - 07.11.17 Sissy Pissy

Zieh dich nackt aus, dein Sklavenhalsband an und wirf dich nochmals in dein Sissy-Outfit von gestern. Denk daran wie es sich anfühlt, das Nylon an deinen behaarten Beinen, der String in deiner Pospalte, dein Schwanz eingequetscht in dem engen Höschen und dann lass laufen und piss es voll!

Poste was für ein Gefühl du dabei hattest und ob dich das erregt hat!

Kommentare

  1. Guten Abend verehrte Herrin,

    für Eure heutige Aufgabe wartete ich zunächst, bis ich dringend auf Toilette musste, zog mich nackt aus, mein Halsband und das Outfit von gestern an und stieg in die Badewanne. Es dauerte trotzdem eine Weile bis die ersten Tropfen sich in den String wagten und noch etwas länger bis es wirklich lief. Zuvor hatte ich befürchtet, dass mich Eure Aufgabe beschämen oder gar erniedrigen könnte, doch nachdem ich mich beruhigt hatte und das warme Nass aus dem Höschen lief war es ein überraschendes, nicht negatives Gefühl. Ich muss sogar sagen, dass mich der Gedanke auch erregt hat, auf Euren Befehl hin in das Sissy Höschen zu pissen! Auch war es ein interessantes Gefühl, wie die nassen halterlosen Strümpfe sich an den Beinen anfühlten und kühlten.
    Ich danke Euch herzlichst für diese interessante Aufgabe und wünsche Euch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht!

    Liebe und devote Grüsse

    Sklave Zen

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  2. Sehr geehrte Herrin,

    guten Abend und herzlichen Dank für die heutige Tagesaufgabe, von der ich leider erst nach der Arbeit erfahren habe, denn sonst hätte ich mich schon über Tag darauf freuen können. So aber habe ich mich ganz ohne Eile auf die Erfüllung der Aufgabe vorbereiten dürfen und zunächst eine Plastikschüssel von ca. 30 x 30 cm im Wohnzimmer als Auffangbehältnis mit einem Handtuch als Unterlage aufgestellt, mich nackt ausgezogen und wie angewiesen das gestrige Sissy-Outfit angezogen. In Ermangelung eines Sklavenhalsbandes habe ich ersatzweise leider nur einen ledernen Hosengürtel um den Hals anlegen können. So gewappnet, habe ich in gut einer Stunde ca. 1,5 Liter Flüssigkeit (Wasser und Apfelschorle) zu mir genommen und darauf gewartet, dass der Harndrang sich einstellt. Vielleicht lag es am "Lampenfieber", das Bedürfnis wollte und wollte sich einfach noch nicht einstellen. So ging ich in der Wohnung auf und ab, trank ein weiteres Glas Wasser...und dann ging plötzlich alles sehr schnell. Kaum stand ich in der Schüssel, begann es zu tröpfeln. Ein kurzer Moment der Besinnung und ich ließ es ganz ungeniert laufen. Ich pisste mir mehr auf die Füße, als dass ich meine Nylons im Bereich der Oberschenkel benetzte. Mit einem wohligen Gefühl der Erleichterung stand ich für einige Minuten in der warmen Pisse und widerstand dem Drang meinen Schwanz zu wichsen. Noch ehe die Pisse auskühlen konnte, ließ ich es ein zweites Mal laufen. Wegen zusammen gepresster Oberschenkel konnten nun auch die Nylons mehr von dem warmen Nass aufnehmen. Nach bestmöglich erledigter Tagesaufgabe traf ich dann noch einige Nachbereitungen.

    Haben Sie vielen Dank für dieses schöne Erlebnis, sehr geehrte Herrin, welches mir den Abend bereichert hat.

    Mit besten Wünschen für einen angenehmen Abend sowie freundlich devoten Grüßen
    Sisyphus

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  3. Sehr verehrte Herrin

    Ich muss gestehen, schon der Gedanke an die bevorstehende Aufgabe erregte mich sehr. Ich konnte es kaum erwarten, bis ich mit der Ausführung loslegen konnte. Es ist wohl das Verruchte und das Verbotene, das Ungewisse und Erstmalige, welches den besonderen Reiz einer solchen Aufgabe ausmacht. Da mein Kopfkino sehr aktiv ist, steigerte sich die Erregung kontinuierlich. Ich liebe dieses Gefühl!

    Ich zog mich also nackt aus, den Damenstring und die Halterlosen an, legte das Sklavenhalsband um und stieg in die Badewanne. Aber offenbar hatte die Blase mehr Hemmungen als mein Kopfkino. Jedenfalls dauerte es eine Weile, bis die ersten Tropfen den feinen Stoff leicht nässten.
    Aber dann ergoss sich ein warmer Strahl in den überforderten Slip und die Pisse rann den Halterlosen entlang in die Wanne. Das durchnässte Höschen, die von der Pisse erwärmten Beine, das war ein angenehmes und geiles Gefühl.

    Ich danke Ihnen, dass ich diese neue Erfahrung machen durfte.

    Ich bin gespannt auf Ihre nächste Idee und wünschen Ihnen eine angenehme Bettruhe.

    Liebe und devote Grüsse
    Ihr Sklave Minima

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