Verhaltensregeln


Die Sklavenregeln dienen dem Sklaven als Leitfaden, wie er sich der Herrin gegenüber im Allgemeinen und speziell bei einer realen Begegnung zu verhalten hat.

Pflichten der Herrin
·      keine
Pflichten des Sklaven

Allgemeines Verhalten
·      Der Sklave siezt die Herrin und spricht sie mit Herrin, Lady K oder ähnlich an.
·      Die Herrin erwartet absolute Ergebenheit und absoluten Respekt von ihrem Sklaven.
·      Der Sklave begrüsst und verabschiedet die Herrin demütig mit dem Küssen ihres Fingerrings. Sollte der Ring einmal fehlen, so ist die Stelle zu küssen, wo der Ring normalerweise sitzt.
·      Seinen Blick hält der Sklave während der ganzen Begegnung mit der Herrin gesenkt, ausser die Herrin befiehlt ihm etwas anderes. Die Hände gehören wenn möglich auf den Rücken.
·      Der Sklave verhält sich der Herrin gegenüber stets zuvorkommend und wie ein echter Gentle­man.
·      Der Sklave betrachtet sich als das Eigentum der Herrin, mit dem die Herrin tun und lassen kann was sie will.
·      Der Sklave ist dazu da, Herrins Wünsche und Fantasien zu erfüllen (und nicht umgekehrt!).
·      Zu einer Session erscheint der Sklave pünktlich.
Bewerbungsschreiben
·    Der Herrin ist bei einer realen Session ein Bewerbungsschreiben mit Gesichtsfoto vorzulegen mit allen relevanten Angaben. Zwingend darin enthalten sein müssen seine Nogos, die im Verlaufe der Zeit natürlich in jede Richtung angepasst werden können. Ferner gehören da rein: Sklavenname und Nick, Jahrgang, Geburtstag oder Sternzeichen, Grösse, Kontaktdaten, Wohnregion und Vorlieben.
Gesundheit / Hygiene
·      Der Sklave führt eine gesunde Lebensweise und hält seinen Körper fit und gepflegt.
·     Der Sklave achtet auf seine Ganzkörperhygiene und erscheint frisch geduscht und im Intimbereich (besser noch am ganzen Körper) enthaart zu einer Session. Dem Sklaven steht bei Bedarf eine Dusche zur Verfügung.
·     Vor und während einer Session ist das Rauchen absolut untersagt und der Sklave hat auch nicht nach Rauch zu riechen. Sollte der Sklave Raucher sein, so hat er sich dies eh abzugewöhnen.
Kleidung
·      Der Sklave wählt das ihn geil machende Outfit für eine Session oder erscheint nackt. Dabei ist er bemüht, seiner Herrin stets zu gefallen.
·      Während der gesamten Session trägt der Sklave ein O-Halsband, das mitzubringen ist. Weitere Spielsachen dürfen zur Session mitgebracht werden.
·      Des Sklaven Intimbereich hat während der ganzen Session frei zugänglich zu sein.
Sexualität
·      Der Sklave hat kein Recht auf einen Orgasmus.
·      Erlaubt die Herrin dem Sklaven einen Orgasmus, so bedankt der Sklave sich bei der Herrin dafür. Wie der Sklave zum Orgasmus kommt, bestimmt die Herrin. Hat der Sklave unerlaubt einen Orgasmus, so hat er Herrins Stiefel (real) oder jene von wem anders (virtuell) zu putzen.
·      Steht ein reales Treffen mit der Herrin an, ist mindestens 3 Tage vor diesem Treffen nicht mehr abzuspritzen. Die Herrin möchte, dass du dich für sie keusch hältst.
Kommunikation
·      Der Sklave hat nur auf Fragen der Herrin zu antworten.
·     Hat der Sklave eine Frage an die Herrin, so ist die Herrin um Erlaubnis zu bitten, ob die Frage gestellt werden darf. Dabei hat der Sklave anzugeben, wozu er eine Frage hat. Der Sklave hat kein Recht auf eine Antwort.

·    Der Sklave hat die Herrin nicht mit langweiligen "Wie geht's-Fragen" zuzumüllen. Eine Kommunikation hat interessant und gehaltvoll zu erfolgen. Interessiert der Sklave sich für eine reale Session, so hat er sich entsprechend mit Text, Bild und Absicht zu bewerben.
Dauer einer realen Session
·    Eine Session dauert so lange wie die Herrin es wünscht. Die Anreisezeit des Sklaven steht nicht in Relation zur Sessiondauer!
Location für eine reale Session
·    Die Herrin bestimmt die Location. Diese liegt in D-Lörrach, Nähe Hauptbahnhof, und wird von BDSM-Begeisterten betrieben und unterstützt. Der Sklave hat die Kosten von derzeit € 150 zur Erhaltung und Pflege dieses historischen Gebäudes zu tragen. Darin enthalten sind Raummiete, Benutzung der sanitären Anlagen und Einrichtungsgegenstände sowie Getränke. Sollte der Sklave Kosten sparen wollen und der Herrin vorschlagen, sie Outdoor, bei sich zu Hause, bei der Herrin zu Hause usw. treffen zu wollen, so ist das der Herrin unwürdig und sie verzichtet auf einen realen Kontakt.
·   Nach Festlegung des Termins reserviert die Herrin die Location verbindlich und verlangt 3 Tage vor dem Termin eine Rückbestätigung. Bei einer Absage weniger als 5 Tage vor dem Termin ist die ganze Miete geschuldet.
Rechte der Herrin
·      Die Herrin erzieht ihren Sklaven während einer realen Session oder online nach ihrem eigenen Gutdünken und lässt sich von ihm ihre Fantasien erfüllen.
·      Die Herrin darf über den Körper des Sklaven verfügen, sich daran aufgeilen und sich daran sexuell befriedigen (ausser Nogos).
·      Für Verfehlungen ihres Sklaven ist die Herrin berechtigt, ihr geeignete Massnahmen anzuwenden. Dies geschieht zum Wohle des Sklaven und der Sklave hat sich jedes Mal gebührend dafür zu bedanken!
Rechte des Sklaven
·      keine
Safeword
·      Als Codewort wird Stop vereinbart (real und wenn nötig auch virtuell). Dieses ist vom Sklaven nur im äussersten Notfall zu verwenden, wenn der Sklave die Anweisungen der Herrin absolut nicht befolgen kann.
Eigenverantwortung bei der Ausführung von Aufträgen und in realen Sessions
·      Lady K verfügt über keine medizinische Ausbildung. Der Sklave ist sich über mögliche Risiken bei einem BDSM-Spiel bewusst und stellt Lady K von jeglichen Haftungsansprüchen frei. Körperliche Beeinträchtigungen sind in der Bewerbung aufzuführen oder bei plötzlichem oder vorübergehendem Auftauchen der Herrin mitzuteilen.

Kommentare

  1. Einfach traumhaft, ich hoffe Ihr Eigentum werden zu dürfen - Sie sind eine Göttin!

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

31.08. - 01.09.18

04.09. - 05.09.18 Schlucktraining